
Wenn die Homeschool-Mama nicht mehr kann – Wege aus der Erschöpfung
Homeschooling ist eine wunderschöne, aber auch fordernde Reise. Zwischen Lernbegleitung, Haushalt, emotionaler Unterstützung der Kinder und den eigenen Bedürfnissen kann es passieren, dass eine Mama an ihre Grenzen kommt. Wenn dann Erschöpfung oder gar Depressionen dazukommen, fühlt sich alles noch schwerer an. Doch du bist nicht allein – und es gibt Wege, da herauszukommen.
1. Nimm deine Gefühle ernst
Es ist okay, sich überfordert zu fühlen. Es ist okay, müde zu sein. Es ist okay, nicht immer stark zu sein. Homeschooling bedeutet nicht, dass du dich selbst aufopfern musst. Du bist nicht nur Lehrerin, Köchin und Organisatorin – du bist ein Mensch mit eigenen Bedürfnissen.
2. Hol dir Unterstützung
• Sprich mit deinem Partner, Familie oder Freunden – Du musst das nicht allein tragen.
• Vernetze dich mit anderen Homeschooling-Mamas – Austausch kann so heilsam sein!
• Professionelle Hilfe ist kein Zeichen von Schwäche – Manchmal hilft ein Gespräch mit einer Therapeutin oder Coach, um neue Perspektiven zu finden.
3. Ätherische Öle für emotionale Balance
doTERRA-Öle können wunderbar unterstützen, um dein Nervensystem zu beruhigen und dir emotionalen Halt zu geben:
• Balance – Erdend und beruhigend, perfekt für stressige Tage.
• Wild Orange & Peppermint – Stimmungsaufhellend, gibt dir Energie für den Tag.
• Lavendel & Adaptive – Sanft bei Angst und Überforderung, hilft dir, innerlich zur Ruhe zu kommen.
Tipp: Nutze sie im Diffuser, reibe sie auf deine Handgelenke oder gib sie in ein wohltuendes Bad.
4. Erlaube dir Pausen
Du bist nicht rund um die Uhr für alles verantwortlich. Gönn dir bewusste Pausen.
• Ein Spaziergang alleine.
• Eine Tasse Tee mit einem guten Buch.
• 10 Minuten Augen schließen und bewusst atmen.
• Eine Doku oder ein Hörbuch, das dich inspiriert.
Kleine Dinge können einen großen Unterschied machen!
5. Reduziere den Druck
Du musst nicht die perfekte Homeschooling-Mama sein. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Verbindung.
• Es ist okay, mal einen Tag Pause zu machen.
• Es ist okay, mal ein Lernvideo einzusetzen oder die Kinder selbstständig arbeiten zu lassen.
• Es ist okay, wenn dein Haushalt nicht perfekt ist.
6. Bewegung & frische Luft
Manchmal hilft es schon, mit den Kindern einfach nach draußen zu gehen. Ein Spaziergang, barfuß über die Wiese laufen oder eine Runde Trampolinspringen mit ihnen kann Wunder bewirken. Bewegung setzt Endorphine frei und hilft, negative Gedanken zu durchbrechen.
7. Erinnere dich an dein Warum
Warum hast du dich für diesen Weg entschieden? Was möchtest du deinen Kindern mitgeben? Wenn du dein „Warum“ wieder fühlst, kannst du auch wieder Kraft schöpfen.
💛 Du bist wichtig. Deine Gesundheit zählt. Lass dich nicht in der Dunkelheit verlieren – es gibt Licht, und du darfst es dir nehmen.
Alles liebe,
Lydia

